Netzwerke in Organisationen nutzen!

Eine Organisationsstruktur sehr hilfreich. Wenn es sie nicht gibt, herrscht Chaos.

Eine Struktur regelt Zuständigkeiten und Verantwortung. Sie erleichtert den Arbeitsalltag ungemein und fördert die Gesundheit und das Miteinander.

Struktur bedeutet Ordnung.

Aber dann und wann verschafft sich Irgendwo ein Pflänzlein einen Durchbruch und verändert das System. Und dann wird es interessant.

Agiles Krisenmanagement

Die Vögel zwitschern und die Forsythien blühen. Nach wochenlangem Regen drängt es die Menschen auf die Strasse. Kinder wollen sich mal so richtig austoben. Und dann das. Etwas nie dagewesenes passiert. Ein Ausnahmezustand. Die Bedrohung ist ein Virus. Ein unsichtbares Etwas, das gerade der globalen Gesellschaft größter Feind wird. Ende Januar war man in Deutschland“Agiles„Agiles Krisenmanagement“ weiterlesen

Führen wie Google Gründer Larry Page

Lernende Organisationen und agiles Management brauchen schlichte Werkzeuge, um gute Führung zu ermöglichen. Selbst auf der Suche nach Handwerkszeug, das kommunikatives Miteinander unterstützt und gleichzeitig Zeit und Raum lässt, Knackpunkte zu identifizieren und zu lösen, stieß ich dieser Tage auf die Information, dass Google seine Führungstools ins Netz gestellt hat. Auf der Suche nach der Antwort,“Führen„Führen wie Google Gründer Larry Page“ weiterlesen

Was Cybervolunteering in Europa mit der sozialen Arbeit zu tun hat. #EUV2016

Anfang Oktober fand die Europäische Freiwilligenuniversität statt. Für manche Mitarbeitende in der sozialen Arbeit ein großes Fragezeichen. Was soll das? Eine Akademie für Freiwillige mag ja sinnvoll sein, aber auf europäischer Ebene? Es kam sogar noch „schlimmer“. https://twitter.com/SabineDepew/status/783977900060053508 Diese 8. Zusammenkunft von Expertinnen und Experten der Freiwilligenarbeit auf europäischer Ebene hatte sich den Schwerpunkt „Digitalisierung““Was„Was Cybervolunteering in Europa mit der sozialen Arbeit zu tun hat. #EUV2016“ weiterlesen

Ist es Zeit für einen Club of Rome der sozialen Arbeit?

Hendrik Epe hat in seinem Blog einen grundlegenden Beitrag über die Risiken des Wandels der Arbeitswelt geschrieben und veröffentlicht, in dem er gleich zu Beginn auf die wesentlichen Merkmale hinweist: Leere Kassen? Noch mehr befristete Verträge, wenn überhaupt? Arbeitsnomaden in der Sozialwirtschaft? Qualitätsverfall? Nur noch digital? Ich empfehle jeder/jedem den Artikel zu lesen und will hier“Ist„Ist es Zeit für einen Club of Rome der sozialen Arbeit?“ weiterlesen

„Warum unsere Studenten so angepasst sind“.

Es ist ein schmales Büchlein, das da vor mir liegt. Es gleicht eher einer Reclamausgabe, ist aber im Rowohltverlag erschienen und: hat es in sich! Ohne mein Fazit vorwegnehmen zu wollen, die Analyse des deutschen Bildungssystems ist ausgezeichnet vorgenommen und ich möchte am liebsten das Buch zur Pflichtlektüre aller Bildungsverantwortlichen machen, ohne, dass man oder“„Warum„„Warum unsere Studenten so angepasst sind“.“ weiterlesen

Bunter, jünger, spontaner.

Meine letzte Woche bietet so viel Stoff, dass ich ein ganzes Jahrbuch damit füllen könnte. Aber vielleicht haben das Zukunftsdialoge 2020 auch so an sich. Nach den zwei Tagen der Caritas in Frankfurt schwirrten jedenfalls viele Begriffe und Themen durch meinen Kopf. Ausgangspunkt war der demographische Wandel, Trends und Themen wie Fachkräftesicherung, Subsidiaritätsprinzip, gute Wohlfahrtsarbeit, Qualität“Bunter,„Bunter, jünger, spontaner.“ weiterlesen